Es gibt eine Flut gemusterter Stoffe, aus denen man tolle Sachen nähen kann. Ich finde aber, dass eine besondere Schönheit von einfarbigen Stoffen ausgeht. Erstens, weil tolle Schnittmuster dann besser zur Geltung kommen können und außerdem, weil man sie mit Textilfolien zu absoluten Unikaten verwandeln kann. Applizieren mit und ohne Plotter – ich zeig dir, wie einfach das geht. Damit du deinen genähten (oder gekauften) Kleidungsstücken einen super Look verpassen kannst. Dafür kannst du dir die kostenlosen Vorlagen #stayhome und #flattenthecurve einfach herunterladen.
Was du brauchst
Je nachdem, ob du mit oder ohne Plotter arbeitest, brauchst du verschiedene Untensilien. Zunächst eine Liste der Dinge, die du immer brauchst:
- Applikationsvorlage – z.B. die coole #stayhome und #flatterthecurve Datei
- Textilfolie (Plotterfolie)
- Papierscheren
- Backpapier
- Bügeleisen
- Stoff oder Kleidungsstück, als Applikationsbasis
wenn du ohne Plotter applizieren möchtest
- Kopierrad / Quiltnadel oder Rollschneider
- Schneideunterlage
- Drucker
- als Vorlage verwendest du die PDF Datei „Von Hand“ der Applikationsvorlage – drucke sie in der Größe aus, in der deine Applikation später sein soll
wenn du mit Plotter applizieren möchtest
- Plotter
- als Vorlage verwendest du je nach Plotter die SVG oder DXF Datei
- Entgitternadel
Applizieren mit und ohne Plotter – so geht´s
Textilfolien Applikationen lassen sich übrigens auch super nutzen, um Stoffe mit Mustern zu versehen. Wenn du noch ein cooles Sweatshirt benötigst, auf das du applizieren möchtest, kann ich dir Free Willy empfehlen. Das Freebook gibt es als Geschenk, wenn du dich für meinen Newsletter anmeldest.
Und jetzt #stayhomeandsew Sew Sister!
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